Ein Erzählformat der Schaffarei – dem Haus für Arbeitskultur der
AK Vorarlberg in Feldkirch
Sind Karrieren immer steil oder entsteht der Weg in ein erfülltes Arbeitsleben manchmal auch erst beim Gehen? Fragen wie diesen widmen sich die ArbeitsLebensGeschichten in der Schaffarei – dem Haus für Arbeitskultur der
Arbeiterkammer Vorarlberg – in Feldkirch.
Seit einiger Zeit darf ich dieses spannende Format moderieren und auch gleich ein Porträt über unsere Gäste für den Blog der Schaffarei schreiben. Für mich ist das eine sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgabe, die richtig viel Spaß macht und ein ums andere Mal zeigt: der Weg nach vorn geht nicht immer gerade aus.
Was sind die ArbeitsLebensGeschichten?
In diesem Format erzählen Menschen von ihren inspirierenden Arbeitsbiografien, vom Anfangen und gleich wieder aufhören, vom Dranbleiben, vom Spurwechseln, vom Ausprobieren und vom Ankommen.
Ein bereicherndes Erlebnis
Diese Abende sind sehr persönlich. Unsere Gäste geben viel von sich und ihrer Geschichte preis und dazu gehört ein gewisser Vertrauensvorschuss. Daher ist es mir besonders wichtig, dass mein Gegenüber sich vom Vorgespräch bis zur abschließenden Fragerunde wohlfühlt, und dass diese Abende sowohl für die Erzählenden als auch für die Gäste im Publikum ein bereicherndes Erlebnis sind. Für mich sind sie das sowieso.
Für alle, die neugierig geworden sind: Alle bisherigen ArbeitsLebensGeschichten, die kommenden Termine und was sonst so in der Schaffarei passiert gibt’s hier und hier zum Nachlesen.
Fotos: AK Vorarlberg/Marc Thiebault
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